Rechtsprechung
   VG Berlin, 18.07.2002 - 13 A 424.01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,9566
VG Berlin, 18.07.2002 - 13 A 424.01 (https://dejure.org/2002,9566)
VG Berlin, Entscheidung vom 18.07.2002 - 13 A 424.01 (https://dejure.org/2002,9566)
VG Berlin, Entscheidung vom 18. Juli 2002 - 13 A 424.01 (https://dejure.org/2002,9566)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mietobergrenzen in Sanierungsgebieten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Mietobergrenzen in Sanierungsgebieten unzulässig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2003, 242
  • BauR 2003, 1025
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 26.05.1993 - 1 BvR 208/93

    Besitzrecht des Mieters

    Auszug aus VG Berlin, 18.07.2002 - 13 A 424.01
    Dabei geht es sowohl um das verfassungsrechtliche Eigentumsgrundrecht des Grundstückseigentümers, der auf eigene Kosten die Baumassnahmen als Sanierungsmaßnahmen zur Behebung städtebaulicher Missstände durchführt, als auch um das verfassungsrechtliche Eigentum von Mietern hinsichtlich der Berechtigungen an ihren Mietwohnungen im Verhältnis zum Vermieter (vgl. BVerfGE 89, 1, 5 ff.).
  • OVG Berlin, 07.05.2001 - 2 SN 6.01
    Auszug aus VG Berlin, 18.07.2002 - 13 A 424.01
    Bei der Nebenbestimmung, die Festlegung der Sozialpläne einzuhalten bzw. umzusetzen und den betroffenen Mietern Vereinbarungen anzubieten und im Falle von Vereinbarungen die sich aus den Sozialplänen ergebenden zulässigen Mieten zugrunde zulegen, handelt es sich um eine aufschiebende Bedingung, von deren Erfüllung die Wirksamkeit der sanierungsrechtlichen Genehmigung abhängt (so schon VG Berlin, Beschluss v. 9. März 2001 - VG 13 A 49.01 -, bestätigt durch OVG Berlin, Beschluss v. 7. Mai 2001 - OVG 2 SN 6.01 T).
  • OVG Berlin, 12.06.2002 - 2 S 8.02

    Isolierte Aufhebung einer Nebenbestimmung durch eine Anfechtung; Schutz der

    Auszug aus VG Berlin, 18.07.2002 - 13 A 424.01
    Rechtsprechung über die Zulässigkeit von Mietobergrenzenauflagen zur Oberwindung des Versagungsgrundes "Schutz der angestammten Wohnbevölkerung vor Verdrängung" findet sich in Berlin lediglich in Entscheidungen des vorläufigen Rechtsschutzes (vgl. einerseits OVG Berlin, Beschluss vom 10. Oktober 1995 - OVG 2 S 7.95 -, NVwZ 1996, 920, andererseits VG Berlin, Beschluss v. 24. Januar 2002 - VG 19 A 444.01 GE 2002, 407; OVG Berlin, Beschluss vom 12. Juni 2002 OVG 2 S 8.02 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • OVG Berlin, 10.10.1995 - 2 S 7.95

    Bauleitplanung: Sanierungssatzung mit sozialgestaltender Schutzfunktion

    Auszug aus VG Berlin, 18.07.2002 - 13 A 424.01
    Rechtsprechung über die Zulässigkeit von Mietobergrenzenauflagen zur Oberwindung des Versagungsgrundes "Schutz der angestammten Wohnbevölkerung vor Verdrängung" findet sich in Berlin lediglich in Entscheidungen des vorläufigen Rechtsschutzes (vgl. einerseits OVG Berlin, Beschluss vom 10. Oktober 1995 - OVG 2 S 7.95 -, NVwZ 1996, 920, andererseits VG Berlin, Beschluss v. 24. Januar 2002 - VG 19 A 444.01 GE 2002, 407; OVG Berlin, Beschluss vom 12. Juni 2002 OVG 2 S 8.02 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • VG Berlin, 24.01.2002 - 19 A 444.01

    Nebenbestimmung zu einer sanierungsrechtlichen Nebenbestimmung; Auflage zu

    Auszug aus VG Berlin, 18.07.2002 - 13 A 424.01
    Rechtsprechung über die Zulässigkeit von Mietobergrenzenauflagen zur Oberwindung des Versagungsgrundes "Schutz der angestammten Wohnbevölkerung vor Verdrängung" findet sich in Berlin lediglich in Entscheidungen des vorläufigen Rechtsschutzes (vgl. einerseits OVG Berlin, Beschluss vom 10. Oktober 1995 - OVG 2 S 7.95 -, NVwZ 1996, 920, andererseits VG Berlin, Beschluss v. 24. Januar 2002 - VG 19 A 444.01 GE 2002, 407; OVG Berlin, Beschluss vom 12. Juni 2002 OVG 2 S 8.02 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 24.05.2006 - 4 C 9.04

    Besonderes Städtebaurecht; Sanierungsrecht; sanierungsrechtliche Genehmigung;

    Unter welchen Voraussetzungen die sanierungsrechtliche Genehmigung mit einer Nebenbestimmung der zugelassenen Art versehen werden darf, ergibt sich allein aus § 36 Abs. 1 Alt. 2 VwVfG i.V.m. § 145 Abs. 2 BauGB (so zutreffend VG Berlin, Urteil vom 18. Juli 2002 - VG 13 A 424.01 - UA S. 6).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 3386/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,2105
OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 3386/98 (https://dejure.org/2001,2105)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.06.2001 - 12 A 3386/98 (https://dejure.org/2001,2105)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. Juni 2001 - 12 A 3386/98 (https://dejure.org/2001,2105)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausschluss der Geltendmachung eines Bedarfs wegen einer Säumigkeit bei der Verfolgung eines Sozialhilfeanspruchs; Erteilung einer falschen Rechtsauskunft durch den über den Sozialhilfefall informierten Sozialhilfeträger; Anspruch auf Gewährung eines Pflegegeldes für ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 18 K 1850/94
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 3386/98

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 1665
  • NVwZ 2003, 242 (Ls.)
  • DVBl 2001, 1704 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerwG, 23.06.1994 - 5 C 26.92

    Örtlich zuständiger Sozialhilfeträgers für ein bei den Eltern lebendes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 3386/98
    vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - 5 C 12.87 -, FEVS 43, 59, 62 f.; Urteil vom 23. Juni 1994 - 5 C 26.92 -, FEVS 45, 138, 140 ff; OVG NRW, Urteil vom 5. Dezember 2000 - 22 A 5487/99 - Rothkegel, Die Strukturprinzipien des Sozialhilferechts, 1. Aufl., 2000, S. 59 ff.; jeweils mit weiteren Nachweisen.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 1995 - 5 C 9.94 -, FEVS 46, 221, 228; Urteil vom 5. Mai 1994 - 5 C 43.91 -, FEVS 45, 221, 222 f.; Urteil vom 23. Juni 1994 - 5 C 26.92 -, FEVS 45, 138, 140 ff., Urteil vom 30. April 1992 - 5 C 12.87 -, a.a.O. S. 62 f., jeweils m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Juni 1994 - 5 C 26.92 -, a.a.O. m.w.N.

    BVerwG, Urteil vom 31. August 1995 - 5 C 9.94 -, a.a.O., S. 229, und Urteil vom 23. Juni 1994 - 5 C 26.92 -, a.a.O., S. 143.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.12.1998 - 16 A 6682/95

    Gewährung von Schwerstpflegegeld in Form eines Darlehens; Anspruch auf Pflegegeld

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 3386/98
    OVG NRW, Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 16 A 6682/95 -.

    vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 16 A 6682/95 - Wallerath, Herstellungsanspruch in der Sozialhilfe?, NDV 98, 65, 73; Möhle, Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch und Sozialhilfe, ZfSH/SGB 1990, 522 f.; Atzler, Hilfe für die Vergangenheit und Effektivität des Rechtsschutzes, ZfF 1991, 54 f.; Grube, a.a.O, S. 186 (im Ergebnis a.A.).

    vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 16 A 6682/95 -.

    vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 16 A 6682/95 -.

  • BVerwG, 31.08.1995 - 5 C 9.94

    Anspruch auf blindengerechten PC im Rahmen der Eingliederungshilfe -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 3386/98
    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 1995 - 5 C 9.94 -, FEVS 46, 221, 228; Urteil vom 5. Mai 1994 - 5 C 43.91 -, FEVS 45, 221, 222 f.; Urteil vom 23. Juni 1994 - 5 C 26.92 -, FEVS 45, 138, 140 ff., Urteil vom 30. April 1992 - 5 C 12.87 -, a.a.O. S. 62 f., jeweils m.w.N.

    BVerwG, Urteil vom 31. August 1995 - 5 C 9.94 -, a.a.O., S. 229, und Urteil vom 23. Juni 1994 - 5 C 26.92 -, a.a.O., S. 143.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 1995 - 5 C 9.94 -, FEVS 46, 221, 229 (Versorgung mit einem blindengerechten Computer); Nieders.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.08.2014 - L 9 SO 28/14

    Anspruch auf Sozialhilfe; Voraussetzungen für die Übernahme von Heimkosten durch

    Gleiches gilt für die von der Klägerin genannte Entscheidung des OVG NRW vom 20.06.2001 (Az.: 12 A 3386/98).
  • VG Saarlouis, 22.02.2006 - 10 K 45/05

    Eingliederungshilfe für Schwerbehinderte; Verweisung auf andere Leistungsgesetze

    So OVG NRW, Urteil vom 20.6.2001 (12 A 3386/98) FEVS 53, 84 = NJW 2002, 1665, zitiert nach juris.

    dazu die bereits oben zitierten Urteile des OVG des Saarlandes vom 22.9.2000 und des OVG NRW vom 20.6.2001, a.a.O., jeweils m.w.N. insbesondere aus der Rechtsprechung des BVerwG.

    zur Frage der Säumigkeit des Sozialhilfeträgers bei einer falschen Rechtsauskunft an den Hilfesuchenden: OVG NRW, Urteil vom 20.6.2001 (12 A 3386/98), FEVS 53, 84 = NJW 2002, 1665, zitiert nach juris.

  • VG Düsseldorf, 02.04.2004 - 13 K 5630/02

    Anspruch des Trägers eines geronto-psychiatrischen Altenheims und Pflegeheims

    Dies darf nicht dahin missverstanden werden, dass von Kenntnis im Sinne von § 5 BSHG erst dann ausgegangen wird, wenn ein Antrag aus den Erwägungen des Sozialhilfeträgers bescheidungsreif ist, vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1982 - 5 C 96.81 -, Buchholz, 436.0, § 5 BSHG Nr. 3; OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 3386/98 - R. Rothkegel, Die Strukturprinzipien des Sozialhilferechts, 2000, S. 62.

    Die Kenntnis muss sich inhaltlich darauf erstrecken, dass bei dem Hilfe Suchenden ein sozialhilferechtlich erheblicher Bedarf vorliegt und dass der Hilfe Suchende diesen nicht durch den Einsatz eigener Mittel, insbesondere von Einkommen und Vermögen decken kann, vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2001, a. a. O.; Beschluss vom 25. Februar 1997 - 8 E 943/96 -.

    Die konkrete (und zutreffende) Subsumtion eines Bedarfs unter eine bestimmte Hilfeart ist ebenso wenig Voraussetzung des Bekanntwerdens des Hilfefalls gemäß § 5 BSHG wie alle zur Entscheidungsreife notwendigen Details von Bedarf und Bedürftigkeit, vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2001, a. a. O.; Beschluss vom 7. Dezember 1998 - 16 A 6682/95 -.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2010 - L 12 SO 36/09

    Sozialhilfe

    In diesem Sinne habe auch schon das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster mit Urteil vom 20.06.2001 - 12 A 3386/98 - entschieden.
  • VG Arnsberg, 29.11.2004 - 5 K 2216/03

    Erstattung von Sozialhilfeleistungen zwischen Sozialhilfeträgern; Aufenthalt der

    vgl. BVerwG, Urteile vom 30. April 1992 - 5 C 12.87 -, FEVS 43, 59, 62 f. und vom 23. Juni 1994 - 5 C 26.92 -, FEVS 45, 138, 140 ff.; OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 3386/98 -.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Juli 1982 - 5 C 96.81 -, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk des BVerwG, 436.0 § 5 BSHG Nr. 3, Beschluss vom 21. April 1997 - 5 PKH 2.97 -, Buchholz 436.0 § 5 BSHG Nr. 15; OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 3386/98 - Rothkegel, Der sozialhilferechtliche Kenntnisgrundsatz und der Grundsatz Keine Sozialhilfe für die Vergangenheit", Zeitschrift für Sozialhilfe und Sozialgesetzbuch (ZFSH/SGB) 2000, 3, 4.

  • VG Arnsberg, 29.09.2004 - 9 K 2762/03

    Sozialhilferechtliche Voraussetzungen des Anspruchs auf Gewährung von Hilfe zur

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 3386/98 -, Fürsorgerechtliche Entscheidungen der Verwaltungs- und Sozialgerichte (FEVS) 53, 84 (85) sowie zuvor Beschluss vom 25. Februar 1997 - 8 E 943/96 - ; ferner schon Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 8. Juli 1982 - 5 C 96.81 -, FEVS 31, 441 (445 f.), Die Kenntnis im Sinne des § 5 BSHG steht danach rechtlich nicht dem durch einen Sozialhilfeantrag bewirkten Bekanntwerden des Sozialhilfefalls gleich.

    vgl. Urteile vom 5. Dezember 2000 - 22 A 5487/99 -, FEVS 52, 320 (324) m.w.N. und vom 20. Juni 2001 - 12 A 3386/98 -, aaO. (85); BVerwG, Beschluss vom 9. November 1976 - V B 080.76 -, aaO. (135).

  • VGH Hessen, 03.02.2004 - 10 UZ 2985/02

    Eigenverantwortliche Sicherstellung der Pflege iSv § 69a Abs 5 S 1 BSHG

    Die tatsächliche Inanspruchnahme der Pflege durch nahestehende Personen oder im Wege der Nachbarschaftshilfe ist nicht Voraussetzung (OVG Münster, Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 3386/98 -, FEVS 53, 84 ff., 89 unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BVerwG, siehe insbesondere Urteil vom 4. Juni 1992 - 5 C 82/88 -, FEVS 43, 109 ff. = BVerwGE 90, 217 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2003 - 12 E 144/01

    Antrag auf Prozesskostenhilfe; Zustellung an einen Rechtsanwalt gegen

    zu einem vergleichbaren Sachverhalt OVG NRW, Urteil vom 20.6.2001 - 12 A 3386/98 -, FEVS 53, 84.
  • VG Augsburg, 16.09.2003 - Au 3 K 03.889

    Gewährung von Hilfe zur Pflege im Altenheim und Pflegeheim; Ermöglichung einer

    Dies kann auch durch einen Telefonanruf eines Dritten geschehen, wenn dieser die hauptsächlichen anspruchsbegründenden Tatsachen eines Hilfefalls zum Inhalt hat (OVG NRW vom 20.6.2001, FEVS 53, 84/85 f.).
  • SG Düsseldorf, 03.04.2008 - S 29 SO 27/05

    Sozialhilfe

    Es ist in diesem Zusammenhang insbesondere anerkannt, dass eine Bedarfsdeckung durch Hilfe Dritter nach dem Zeitpunkt der Kenntnis im Sinne von § 5 BSHG bzw. § 18 SGB XII jedenfalls dann anspruchsvernichtend wirkt, wenn diese Hilfe endgültig, d. h. als "verlorener Zuschuss" (z. B. durch Schenkung) geleistet wird, ständige Rechtsprechung zum BSHG, vgl. BVerwG, Urteile vom 31. August 1995 - 5 C 9.94 -, FEVS 46, 221 (229), und vom 23. Juni 1994 - 5 C 26.92 -, FEVS 45, 138 (143); OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2001 - 12 A 3386/98 -, FEVS 53, 84.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2003 - 12 E 96/01

    Voraussetzungen einer hinreichenden Aussicht auf Erfolg einer Klage zur

  • VGH Bayern, 30.04.2003 - 12 B 98.1814

    Sozialhilfe; Mehrbedarf für Alleinerziehende, alleinige Sorge für das Kind, keine

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2003 - 12 E 984/00

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Bewilligung einer einmaligen Beihilfe zum Kauf

  • SG Gelsenkirchen, 18.10.2012 - S 8 SO 75/12
  • VG Münster, 07.08.2003 - 5 K 875/00

    Sozialhilferechtliche Ausgestaltung der Rechtmäßigkeit einer an eine getrennt

  • VG Düsseldorf, 08.07.2003 - 22 K 8992/02

    Anspruch auf Übernahme der Kosten einer durchgeführten Konduktiven Therapie nach

  • VG Frankfurt/Oder, 28.12.2007 - 6 K 473/03

    Voraussetzung für die Gewährung nichtantragsgebundener Sozialhilfeleistungen

  • VG Gelsenkirchen, 11.07.2002 - 2 K 1147/99

    Anspruch auf laufende Leistungen zum Lebensunterhalt ; Übernahme der Umzugskosten

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 04.04.2002 - 14 S 2326/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,9954
VGH Baden-Württemberg, 04.04.2002 - 14 S 2326/01 (https://dejure.org/2002,9954)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04.04.2002 - 14 S 2326/01 (https://dejure.org/2002,9954)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04. April 2002 - 14 S 2326/01 (https://dejure.org/2002,9954)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Euroumstellung: Streitwertfestsetzung bei Altfällen auch altem GKG

  • Wolters Kluwer

    Anwendung der bis zum 31.12.2001 geltenden Fassung des Gerichtskostengesetzes bei vor In-Kraft-Treten des Euro-Kostenrechtsumstellungsgesetzes (KostREuroUG) anhängigen Verfahren; Problematik und Auswirkungen der sich aus dem Vergleich zwischen alten und neuen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 1893
  • NVwZ 2003, 242 (Ls.)
  • DVBl 2002, 1063 NVwZ 2003, 242 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 11.03.1994 - 14 S 2886/93

    Streitwertfestsetzung im Verfahren gegen Gewerbeuntersagung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.04.2002 - 14 S 2326/01
    Nach §§ 13 Abs. 1, 14 GKG war der Streitwert der Gewerbeuntersagung mit 20.000,-- DM, der für die Maßnahme nach § 35 Abs. 7a GewO und für die erweiterten Gewerbeuntersagungen nach § 35 Abs. 1 Satz 2 GewO mit jeweils 10.000,-- DM zu bemessen (vgl. hierzu Beschluss des Senats vom 11.3.1994 - 14 S 2886/93 -).
  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.04.2002 - 14 S 2326/01
    Das Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 GG) enthält zwar auch die Freiheit, eine Erwerbszwecken dienende Tätigkeit, insbesondere ein Gewerbe im Sinne der Gewerbeordnung, auszuüben (vgl. BVerfGE 21, 261, 266; BVerfGE 50, 290, 362).
  • BVerfG, 04.04.1967 - 1 BvR 84/65

    Arbeitsvermittlungsmonopol

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.04.2002 - 14 S 2326/01
    Das Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 GG) enthält zwar auch die Freiheit, eine Erwerbszwecken dienende Tätigkeit, insbesondere ein Gewerbe im Sinne der Gewerbeordnung, auszuüben (vgl. BVerfGE 21, 261, 266; BVerfGE 50, 290, 362).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.01.2002 - 13 S 2155/01

    Umstellung des Kostenrechts auf Euro-Stichtag

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.04.2002 - 14 S 2326/01
    Die - je nach Wertstufe des einzelnen Verfahrens - nicht unerheblichen Auswirkungen dieses Gesetzes auf das Kosten- und Gebührenrecht nötigen jedoch dazu, nach den in den betroffenen Gesetzen vorgesehenen Übergangsvorschriften (z.B. § 73 GKG,  § 161 KostO, § 134 BRAGO) zu verfahren (so auch Heitland, Euroumstellungen im Kostenrecht, NJW 2001, 2305, 2306), mithin vorliegend bei der Bestimmung des Streitwerts im Berufungszulassungsverfahren § 73 Abs. 1 Satz 1 GKG anzuwenden (a.A. insoweit VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 7.1.2002 - 13 S 2155/01 -, VBlBW 2002, 81).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.03.1999 - A 14 S 1361/97

    Zeitpunkt der Wirksamkeit einer gerichtlichen Entscheidung bei Bekanntgabe durch

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.04.2002 - 14 S 2326/01
    Wird - wie hier - statt der Verkündung die Zustellung eines aufgrund mündlicher Verhandlung ergangenen Urteils beschlossen, wird das Urteil nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluss vom 12.3.1999 - A 14 S 1361/97 -, VBlBW 1999, 262) mit der Übergabe des Urteils bzw. des Tenors der Entscheidung (§ 117 Abs. 4 VwGO) an die Geschäftsstelle wirksam und für das Gericht bindend.
  • BVerwG, 10.03.2000 - 9 C 40.99
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.04.2002 - 14 S 2326/01
    Räumt nämlich das Gericht einem der Verfahrensbeteiligten eine Frist zur Äußerung ein, verletzt es grundsätzlich dessen Anspruch auf rechtliches Gehör, wenn es die selbst gesetzte Äußerungsfrist nicht abwartet und vor deren Ablauf entscheidet (BVerwG, Urteil vom 10.3.2000 - 9 C 40.99 -, Buchholz 310, § 139 Abs. 3 VwGO Nr. 7; Beschluss vom 14.2.1996, Buchholz 310, § 138 Ziff. 3 Nr. 43).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.08.1973 - I 1426/72
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.04.2002 - 14 S 2326/01
    Dieser Vorgang ist grundsätzlich förmlich zu beurkunden (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6.8.1973, NJW 1974, 1399).
  • OLG Dresden, 25.03.2004 - 10 U 902/00

    Defizite im Standsicherheitsnachweis: Haftungsrisiken

    Die auf Gesetzesänderungen bezogenen Übergangsvorschriften in § 73 Abs. 1 Sätze 1 und 2 GKG und in § 134 Abs. 1 Sätze 1 und 2 BRAGO finden - mangels einer abweichenden Regelung im KostREuroUG vom 27.04.2001 (BGBl. I S. 751) - auf die Umstellung von DM zum Euro in den Gebührengesetzen entsprechende Anwendung (wie hier Markl/Meyer, GKG (2003), § 73, Rn. 1; OLG München - Beschluss vom 16.04.2002 - 11 W 1138/02 - JurBüro 2002, 417; VGH Mannheim - Beschluss vom 04.04.2002 - 14 S 2326/01 - NJW 2002, 1893; a.A. OVG Bremen - Beschluss vom 21.03.2002 - OVG 1 S 126/02 - JurBüro 2002, 423).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.2002 - 14 S 2542/01

    PKH: Vermögenseinsatz - zumutbare vorzeitige Verwertung einer Lebensversicherung

    Dabei ist, da das erstinstanzliche Verfahren vor dem 01.01.2002 anhängig gemacht und die Prozessbevollmächtigte vom Kläger vor diesem Zeitpunkt beauftragt worden ist, nach den Übergangsvorschriften der §§ 73 Abs. 1 Satz 1 GKG bzw. § 134 Abs. 1 Satz 1 BRAGO für die Streitwertbemessung und die daran anknüpfende Gebührenerhebung die bis zum 31.12.2001 geltende Rechtslage - unter Umrechnung der DM-Beträge in Euro-Beträge - zugrunde zu legen (siehe hierzu Beschluss des erkennenden Senats vom 04.04.2002 - 14 S 2326/01 - so auch Gerold/Schmidt-Madert, BRAGO, 15. Aufl. 2002, § 134 Randnr. 26).
  • VGH Bayern, 18.09.2017 - 22 ZB 17.752

    Häufigkeit der Nutzung von Feuerstätten

    Diese Vorschrift ist trotz ihres Inkrafttretens am 22. Juli 2017 vorliegend allerdings nicht unmittelbar anwendbar, da nach § 71 Abs. 1 Satz 1 GKG in Rechtsstreitigkeiten, die vor dem Inkrafttreten einer Gesetzesänderung anhängig geworden sind, Kosten nach bisherigem Recht erhoben werden; dies gilt auch für die Höhe des anzusetzenden Streitwerts (vgl. BVerwG, B.v. 2.4.1998 - 8 B 19.98 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 146; VGH BW, B.v. 4.4.2002 - 14 S 2326/01 - NJW 2002, 1893).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2003 - L 8 B 158/02

    Streitwertfestsetzung in Verfahren vor den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit;

    Danach werden die Kosten in Rechtsstreitigkeiten, die - wie hier - vor dem Inkrafttreten einer Gesetzesänderung anhängig geworden sind, nach bisherigem Recht erhoben (vgl VGH Baden-Württemberg vom 4. April 2002 - 14 S 2326/01 -, NJW 2002, 1893 mwN).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.11.2002 - 14 S 670/02

    Heimnachschau; unangekündigte Überprüfung; Realhandlung

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  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.01.2003 - L 8 B 158/02

    Streitwertfestsetzung nach altem Recht in DM - Gegenstandswert im Verfahren des

    Danach werden die Kosten in Rechtsstreitigkeiten, die - wie hier - vor dem Inkrafttreten einer Gesetzesänderung anhängig geworden sind, nach bisherigem Recht erhoben (vgl VGH Baden-Württemberg vom 4. April 2002 - 14 S 2326/01 -, NJW 2002, 1893 mwN).
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